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Karrierefrau, Mutter, arbeitssuchend? – 6 Tipps für den beruflichen Wiedereinstieg!
Dunkel Hell

Karrierefrau, Mutter, arbeitssuchend? – 6 Tipps für den beruflichen Wiedereinstieg!

Kinga Bartczak
6 Tipps für den Wiedereinstieg

Studium geschafft, erste Berufserfahrung gesammelt, weiterqualifiziert, vielleicht sogar im Ausland tätig gewesen und dann kommt es: Das Karriere-Aus.

Wir ahnen es bereits in den Endzwanzigern, wenn die Personaler plötzlich trotz des Verbots durch das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (kurz: AGG) nach dem Kinderwunsch fragen. Es stört uns, vielleicht lügen manche an dieser Stelle sogar, doch die Konsequenzen dieser Frage, erahnen wir zu diesem Zeitpunkt nur ansatzweise.

Mit der Geburt des ersten Kindes, folgt oft der Abstieg auf der Karriereleiter. Die Aufgaben werden weniger oder banaler, man wird aus größeren Projekten ausgeschlossen und eine Wiedereinstiegsstrategie nach der Elternzeit wird eher nebenbei und mündlich besprochen.

1. Planen Sie Ihren Wiedereinstieg bereits vor der Elternzeit

Elternzeit planen

An dieser Stelle der erste wichtige Tipp: Halten Sie jede Vereinbarung mit Ihrem Vorgesetzten schriftlich fest. Hierbei muss das genaue Datum des Wiedereinstiegs, der Umfang der zu leistenden Wochenstunden sowie die genaue Arbeitstätigkeit aufgeführt werden. Lassen Sie sich hierbei nicht von Ihrem Arbeitgeber unter Druck setzen. Sollte die Kinderbetreuung nicht sichergestellt sein, so ist ein Wiedereinstieg in den Beruf selten mit 30 Stunden/Woche möglich. Seien Sie an dieser Stelle realistisch, geben Sie Ihrem/Ihrer Vorgesetzte(n) jedoch die Chance einen Einstieg planbar zu machen. Konkret bedeutet dies: Teilzeit (15-20 Std.) – Vollzeitnahe Teilzeit (25-30 Std.) – Vollzeit (35-40 Std. und mehr). Bieten Sie Ihrem/ Ihrer Chef/in die Möglichkeit, Sie strategisch wieder in das Unternehmen einzugliedern. Schließen Sie konkrete Leistungen aus, die für Sie nicht möglich sind (bsp. Dienstreisen), bieten Sie jedoch Alternativen an (bsp. Teilnahme an Meetings an einem Nachmittag oder Weiterbildungen, die Sie wahrnehmen möchten).

2. Gehen Sie strategisch vor und versuchen Sie die Elternzeit zu reduzieren

Mein zweiter Tipp, um bei dem Wiedereinstieg keine „böse Überraschung“ zu erleben: Gehen Sie nicht zu lange in Elternzeit. Die Zeit mit dem eigenen Kind ist wertvoll und man sollte sie genießen, hier würde Ihnen niemand widersprechen. Als Wiedereinstiegsberaterin kann ich Ihnen jedoch aus eigener Erfahrung sagen: Für viele Arbeitgeber ist die Familienzeit eine Art „Null-Phase“.

Obwohl die Kindererziehung, der Haushalt, die Betreuung eines pflegebedürftigen Verwandten oder die intensive Unterstützung am eigenen Hausbau wichtige Tätigkeiten sind, die Ihnen viele Kompetenzen für den späteren Wiedereinstieg vermitteln, gilt für die freie Wirtschaft jedoch:

Hard skills vorweisen. Als solche gelten beispielsweise Weiterbildungen, eine Tätigkeit im selbstständigen Bereich, Arbeitserfahrung (15 Stunden/Woche sind während der Elternzeit, mit Erlaubnis des/der Arbeitgebers/Arbeitgeberin erlaubt) oder ähnliches.

3. Sie lernen nie aus

Fortbildung im Beruf

Mein dritter Tipp an dieser Stelle: Bilden Sie sich beruflich weiter. Nutzen Sie Onlinekurse, die von Universitäten oder der Bundesagentur für Arbeit angeboten werden und (teilweise) kostenlos sind. Ein privates Sprachtandem, um die eigenen Sprachkenntnisse zu verbessern oder eine ehrenamtliche Tätigkeit können ebenso als Möglichkeiten dienen, sich während der Elternzeit später benötigte Kenntnisse anzueignen.

Bedenken Sie: Nicht für alle (vor allem ehrenamtlichen) Tätigkeiten brauchen Sie einen schriftlichen Nachweis in Form eines Zertifikates. Gehen Sie also an dieser Stelle gezielt in sich und denken Sie darüber nach, wo Sie ehrenamtlicher (d.h freiwilliger und in der Regel unbezahlter) Arbeit nachgehen und geben Sie diese auf jeden Fall in Ihrem Lebenslauf an.

4. Die eigenen Kinder (richtig) im Lebenslauf aufführen

Mein vierter Tipp kommt aus dem Bewerbungsmanagement und versucht eine Antwort auf die viel gestellte Frage: „Soll ich meine Kinder im Lebenslauf aufführen?“, zu geben.

Viele haben das Gefühl, wenn Sie ihre Kinder komplett im Lebenslauf „streichen“, dass sie diese damit verleugnen. Kann man so sehen, muss man aber nicht. Sie werden nicht eingestellt, weil Sie Kinder haben, doch werden Sie oft (so die Vermutung) aus diesem Grund abgelehnt. Probieren Sie es aus, lassen Sie diesen Punkt weg und schauen Sie, ob sich die Einladungen für Vorstellungsgespräche in Ihrer Anzahl positiv verändern. Meine Erfahrung ist, dass es branchenabhängig ist, ob ein Personaler Interesse an diesem Lebensereignis zeigt oder nicht. Sollten Sie Ihre Kinder aufführen wollen, so rate ich Ihnen in Klammern die Anzahl, das Alter und den Hinweis „Betreuung sichergestellt“ zu vermerken [bsp. 2 Kinder, 3 und 4 Jahre, (Betreuung sichergestellt)]. So geben Sie dem Arbeitgeber die Sicherheit, dass Sie in Notfällen eine Betreuungsperson haben und nicht (Achtung: Überspitzte Bemerkung) „bei jedem Husten des Kindes aus der Firma laufen“. Die letzte Möglichkeit wäre, die Kinder bei den bibliografischen Angaben nicht aufzuführen, bei der chronologischen Aufzählung Ihrer Lebensdaten jedoch die Elternzeit genau anzugeben. Meist wird dieser Punkt wahrgenommen, jedoch ist er nicht direkt in den Fokus gesetzt und wird somit dem/der Arbeitgeber/in als ein Lebensereignis von vielen vor Augen geführt.

5. Sie werden nicht nach Ihrem Teilzeitwunsch eingestellt

Viele wollen sich die Mühe sparen und schreiben direkt in Ihre Bewerbung „Stelle als,…in Teilzeit“, manchmal sogar mit einer konkreten Stundenzahl dahinter.

Siehe auch
Mastermind oder Masterclass-Artikelbild

Hier findet meinen fünfter Tipp Anwendung und ist relativ simpel: Bitte schreiben Sie das nicht hin! Sie werden nicht nach Ihrem Teilzeitwunsch eingestellt, sondern nach Ihren Qualifikationen. Beim Bewerbungsschreiben geht es um das „Werben“ und nicht um das Stellen von Forderungen. Betrachten Sie jede Einladung zum Vorstellungsgespräch als Chance sich selbst zu beweisen, wichtige Netzwerkpartner kennenzulernen und ihre Selbstpräsentation zu üben. Sollte der Arbeitgeber nicht allzu positiv reagieren, wenn Sie im Gespräch die Möglichkeit in Teilzeit zu arbeiten ansprechen, so nutzen Sie die Strategie der umgekehrten Psychologie. Dies können Sie beispielsweise, indem Sie von ihren bisherigen schlechten Erfahrungen bei der Stellensuche berichten und den Arbeitgeber / die Arbeitgeberin gleichzeitig für seine/ ihre offene Art mit einer Mutter/ einem Vater im beruflichen Wiedereinstig umzugehen, loben.

6. Werden Sie zur Netzwerkexpertin

Werden Sie Netzwerk-Expertin

Mein sechster und letzter Tipp, welchen Sie im Übrigen vor, während und nach Ihrer Elternzeit berücksichtigen sollten: Netzwerken Sie! Nur durch ein breites und effektives Netzwerk kann der berufliche Wiedereinstieg für Sie zum Spaziergang werden. Konkrete Tipps, wie Sie das Thema Netzwerken gezielt angehen können, finden Sie auch in dem Artikel: 7 Tipps für erfolgreiches Netzwerken.

Nachgefragt:

Wie haben Sie den beruflichen Wiedereinstieg geschafft? Haben Sie eine strategische Wiedereingliederung in Ihr Unternehmen vereinbart? Sind Sie neue Wege gegangen (zum Beispiel durch eine selbstständige Tätigkeit) oder haben Sie durch Ihr persönliches Netzwerk zurück in die Berufswelt gefunden? Teilen Sie Ihre Erfahrung mit der FemalExperts-Community!

Update:

Mit dem Vorstoß von Andrea Nahles könnten vor allem Frauen, die in der Teilzeitfalle stecken, bald mit dem gesetzlichen Recht auf die Rückkehr in Vollzeit hoffen (siehe Spiegel OnlineNahles will gesetzliches Recht auf Rückkehr in Vollzeit)

Über die Autorin

Website | + Beiträge

Kinga Bartczak berät, coacht und schreibt zu Female Empowerment, neuer Arbeitskultur, Organisationsentwicklung systemischen Coaching und Personal Branding.

Zudem ist sie Geschäftsführerin der UnternehmerRebellen GmbH und Herausgeberin des FemalExperts Magazins.

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Josefine
Josefine
7 Jahre zuvor

Hallo Frau Bartczak,
leider kann ich (58) Ihre Erfahrungen bzw. Empfehlungen beim Wiedereinstieg nicht teilen:
Auch wenn frau die beruflichen Qualifikationen in den Vordergrund stellt und die familiäre Vita möglichst hintenanstelllt, wird ein männlicher potentieller Vorge-setzter sie genau darauf festlegen bzw. reduzieren.
Die sog. Elternzeit oder Familienphase wird in unserer nach wie vor patriar-chalisch strukturierten Gesellschaft aktiv dazu genutzt, Frauen wieder ihrer “eigentlichen Bestimmung” zuzuführen. Der Wiedereinstieg in die männlich dominierte Arbeitswelt wird ihr, so sehr sie sich auch anstrengt, unendlich schwer gemacht. Daran hat sich in den letzten 40 Jahren leider nur wenig geändert.

Kinga Bartczak
Kinga Bartczak
Admin
Antwort an  Josefine
7 Jahre zuvor

Liebe Josefine (ich hoffe das “du” ist hier angemessen, da ich keinen Nachnamen vorgefunden habe),

vielen Dank für deine Rückmeldung. Ich sehe in unseren Aussagen keinen direkten Widerspruch. Auch ich leugne die Herausforderungen beim beruflichen Wiedereinstieg nicht, sehe jedoch nicht nur Handungsbedarf beim Arbeitgeber, sondern auch bei vielen (oftmals weiblichen) Arbeitnehmerinnen. Natürlich ist es sehr schade, dass die Familienphase immer noch so wenig Berücksichtigung findet, trotz dessen sind die Tipps, die du im Artikel vorfindest, selbstverständlich in der Praxis erfolgreich erpobt worden. Mein Ziel ist hierbei, vielen Frauen den beruflichen Wiedereinstieg etwas zu erleichtern. Gleichermaßen bedeutet dies selbstverständlich nicht, dass der berufliche Wiedereinstieg dadurch keine Herausforderung mehr darstellt. Letztlich würde ich von einem pauschalen Vorwurf an die Arbeitgeber, diese würden Frauen grundsätzlich beim Wiedereinstieg diskriminieren, absehen. Ein Wandel ist hierbei in vielen Branchen bereits deutlich spürbar.
Die gemeinsamen Erfahrungen miteinander (also mit Frauen und Männern) zu teilen, sich ein Netzwerk aufzubauen und gezielt mit dem Arbeitgeber in die Verhandlung zu treten, kann meiner Meinung nach, der einzige Weg zur Veränderung sein.

In diesem Sinne danke ich dir, dass auch du deine Erfahrung mit der FemalExperts-Community geteilt hast.

Viele Grüße
Kinga

Sabine Neugebauer
7 Jahre zuvor

Hallo Kinga,
ich finde deinen Artikel gut. Und ich kenne beide Seiten der Medaille. Mit dem zweiten Kinde schwanger hat mein damaliger Arbeitgeber meine angestrebte Bewerbung auf eine Führungsposition abgelehnt – ich habe mich dann selbständig gemacht, inzwischen zwanzig Jahre erfolgreich 🙂
Als Trainerin und Beraterin habe ich aber auch viele Erfahrungen von Arbeitgeberseite miterlebt, dass Frauen sich keinerlei Mühe geben, Kinderbetreuung zu organisieren, und ihre Arbeitsteams in Stresszeiten nicht unterstützen. Dass geförderte weibliche Nachwuchsführungskräfte plötzlich kalte Füße kriegen und in Ehe und Kinderzeit “flüchten”.
Mein Rat: derm/der Personaler/in deutlich zeigen, dass Sie sich engagieren wollen, dass Sie Verantwortung übernehmen können und wollen, dass auf sie Verlass ist.
P.S. ich habe auch super-verantwortungsvolle Frauen kennen gelernt… die nur noch besser verhandeln müssten, damit sie auch das verdienen, was sie verdienen 😉 aber das ist ein anderes Thema.
Viele Grüße, S. Neugebauer

Kinga Bartczak
Kinga Bartczak
Admin
Antwort an  Sabine Neugebauer
7 Jahre zuvor

Liebe Sabine,

vielen Dank für deinen wertvollen Kommentar. Ich spreche dir absolut zu, dass es auf beiden Seiten “Spezialisten/Spezialistinnen” gibt, die vorwiegend den eigenen Vorteil im Blick haben. Ich denke letztlich muss jeder selbst schauen, dass er die Konsequenzen seiner Handlung tragen kann. Arbeitgeber/innen sollten hierbei meiner Meinung nach, zum Wohle Ihres Unternehmens handeln (und zu diesem gehören immer auch die Mitarbeiter/innen), sodass es sich auch weiterhin als zukunftsträchtig erweist. Frauen und Männer mit Familie, sollte hingegen nicht nur ihr eigenes Wohlbefinden (und ihre Komfortzone) im Blick haben, sondern auch potenzielle Veränderungen, die Ihnen ihr Glück (unvorbereitet) nehmen können. Selbstverständlich sind Situationen wie Unfälle oder Krankheiten nicht vorhersehbar, aber man kann (rein finanziell!) besser damit umgehen, wenn man sich ein wenig Unabhängigkeit vom Partner/ von der Partnerin bewahrt hat.

Ich freue mich, dich auch weiterhin auf meinem Blog begrüßen zu dürfen.

Viele Grüße
Kinga

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7 Jahre zuvor

[…] bereits einige Tipps und Tricks zum richtigen Kleidungsstil, dem strategischen Berufs– und Wiedereinstieg sowie zum gezielten Netzwerken gegeben. Was aber tun, wenn einem einfach die Zeit fehlt, um all […]

Anna
Anna
6 Jahre zuvor

Hallo Kinga,
Mir gefällt dein Artikel auch gut. Ich habe mich unbewusst bereits an den einen oder anderen Tipp gehalten. Ich werde ich 2 Wochen nach 1 Jähriger Elternzeit wieder in meinem Marketing Job starten. Ich kann im Moment sagen, dass mein Vorgesetzer sehr verständnisvoll ist und mir den Einstieg sicherlich erleichtern wird. Auch während der Elternzeit habe ich stets Kontakt mit dem Büro gehalten, habe mich blicken lassen mit dem Kleinen. Klar, mir fehlten die Kollegen, aber auch um zu zeigen, dass ich noch da bin. Weiterhin habe ich Entscheidungen frühzeitig kommuniziert. Ich denke auch, dass man nicht nur „meckern“, sondern auch vieles selbst in die Hand nehmen sollte. Und eben Engagement zeigen. Ich bin vielen Mamas begegnet, die sich teilweise sehr spät um Betreuungsmöglichkeiten gekümmert haben. Es ist leider hier so, dass die Plätze knapp sind und daher man fix sein muss.
Ich freue mich auf weiteren Austausch.

Kinga Bartczak
Kinga Bartczak
Admin
Antwort an  Anna
6 Jahre zuvor

Liebe Anna,

vielen Dank für deinen netten Kommentar! Ich freue mich sehr, dass mein Blog dir gefällt und einige hilfreieche Tipps für dich bereit hält. Ich gebe dir absolut recht: Viele Frauen vernachlässigen den aktiven Kontakt und lassen es während der “Babypause” an Engagement fehlen, was beim Wiedereinstieg deutliche (zumeist negative) Spuren hinterlässt. Natürlich ist es wichtig sich zunächst in seiner neuen Rolle einzufinden, jedoch darf man nicht vergessen, dass ein Kind den Beginn von etwas Neuem und nicht den Abschluss eines (Arbeits-)Lebens bedeutet. Die Kommunikation mit den Kollegen/Kolleginnen und dem/der Chef/Chefin ist essenziell, um sich auch nach der Babypause nicht wie ein Fremdkörper am eigenen Arbeitsplatz zu fühlen. Ich stimme dir ebenfalls zu, dass “meckern” hier gar nichts nützt. Die eigene Situation selbst in die Hand zu nehmen und die Schuld an einem (möglicherweise) erschwerten Einstieg nicht immer bei anderen zu suchen, wäre ein guter Anfang. Ich blicke in dieser Hinsicht jedoch ganz optimistisch in die Zukunft, da ein Umdenken langsam spürbar wird und sich viele Mütter nicht nur ihre Gesprächspartnerinnen auf dem heimischen Spielplatz suchen sondern immer mehr in der Arbeitswelt, welche ihnen zunehmend mehr Role Models vor Augen führt, die bereits eine gute Balance für sich gefunden haben.
Ich wünsche dir einen tollen Start ins neue Jahr und freue mich auch weiterhin über einen guten Austausch 🙂
Viele Grüße
Kinga

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4 Jahre zuvor

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